Spielberichte Erste Herbst 2011 |
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Zur
U23! |
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Die 15. (und letzte Herbst-)Runde: |
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An diesem Tag siegte die rohe Schuss-Gewalt |
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Sonntag, 13. November 2011, 15h
in Draßmarkt: |
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SV Draßmarkt - USC Pilgersdorf 2 : 1 (0:0) |
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Tor für den USC-P: Matthias Beiglböck |
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Spielbericht vom Webmaster: Wenn man zum Nachbarverein fährt, der dringend vom drittvorletzten Platz wegkommen möchte, ist keine besondere Fußballästhetik zu erwarten. Eine Botschaft, die um 12h45 per Telefon einlangte, war wohl erfreulich (Christoph Koller musste mit seiner Gattin ins Krankenhaus fahren, das zweite Kind kündigte sich an), zwang die Trainer jedoch zu einer raschen Umstellung. Daniel Stifter kam neu ins Team, sein Bruder Christoph rückte vom rechten auf den linken Außenplatz in der Abwehr. | ||
Über die erste halbe Stunde ist nur so viel zu sagen, dass sie von den Spielanteilen her den Draßmarktern gehörte. Sie versuchten mit langen Bällen die beiden Sturmspitzen Kornfeld und Adamcik in Front zu bringen bzw. ließen unseren Angreifern nur ganz wenig Raum. Am auffälligsten war ein "Kleinkrieg" zwischen den beiden Unterrabnitzern Michael Heiszenberger (D) und Stefan Fruhstuck (P), dem Schiri Dintar bald energisch Einhalt gebot. Eine gelbe Karte wegen Foulspiels kassierte jemand anderer, und sie hatte Folgen: Sebastian Strobel wird im ersten Frühjahrsspiel zuschauen müssen. Bezeichnend die Frage von Ben Farkas in der 36. Minute: "Tua ma wos?" Außer Minimalgefahr nach Eckbällen passierte eigentlich nichts. "Erste Klasse-Niveau", konstatierte eine Dame aus Kaisersdorf neben mir - sie hatte zu diesem Zeitpunkt Recht. | ||
Zum Glück gibt es beim Fußball die Pause mit der
Möglichkeit für die Trainer, ihre Taktik neu
auszurichten. Auf einmal geriet nämlich Leben in
die Partie. Jürgen Kornfeld kam in der 49.
Minute an seinem Bewacher Ch. Stifter vorbei,
verzog allerdings den Schuss deutlich. Zwei
Minuten später die bisher interessanteste Szene.
Spielertrainer Sancho Jani gibt nach links zu
Christian Toth, dem gelingt ein gefährlicher
Aufsitzer, den ein Draßmarkter so ablenkt, dass
er das rechte Lattenkreuz trifft. Die Heimischen
konterten sogleich, außer einem Eckball geschah aber
nichts Ernstes. Die Gefahr ging wieder von uns aus: Toth
für Frittum, gleich zwei Verteidiger versuchen
erfolglos den Ball wegzuspielen, er springt an
die linke Innenstange und von dort wieder ins
Feld zurück. Jetzt wäre eine Pilgersdorf-Führung
bereits verdient gewesen. Die Nerven waren
jedenfalls strapaziert, Ersatz-Kapitän
Matthias Beiglböck kommentierte eine Schiri-Entscheidung, die
ohnehin zu unseren Gunsten ausgefallen war, und
sah den gelben Karton - nun war auch er für die erste
Frühjahrsrunde gesperrt. Ärger kaschiert man am
besten mit Toren - das gelang dem
Motz
in der 63. Minute mit einem Pracht-Kopfball nach
Fruhstuck-Freistoß. Die Partie war nun einer II.
Liga würdig, ein Toth-Kopfball (nach
Farkas-Flanke) landete auf der Netz-Oberkante -
schön wär' so ein zweiter Treffer gewesen ...
Und wichtig, denn in der 68. Minute durfte sich
Freistoßspezialist Martin Rathmanner den Ball an
der Strafraumgrenze herrichten (es war
geklammert worden). Was wie die perfekte
"Granate"
ins rechte Kreuzeck aussah, war ein von einem in
der Mauer stehenden Gastgeber abgefälschter
Schuss, der freilich unhaltbar war. Die Chancen
folgten im Drei-Minutentakt: Farkas um einen
Meter rechts vorbei (70.'), zwei Draßmarkter
gegen einen Pilgersdorfer scheitern an diesem
(Großtat von Christoph Stifter in der 73.'), ein
Versuch aus der Ferne wird von Matthias
Beiglböck an die Latte unseres Gehäuses
abgelenkt (77.'). Hätte man auf ein Halten des Remis spielen sollen? In der 80. Minute wurden wir nämlich mit einem klugen Pass richtiggehend ausgehebelt. Jürgen Kornfeld zog rechts davon, machte den Haken zur Mitte und bediente Martin Rathmanner, der das Leder optimal traf. Wieder war es der rechte "Winkel", wie die Deutschen das Kreuzeck nennen, auch hier war nichts zu halten. Die Spannung war so hoch, dass kein Trainer einen Wechsel durchführte. Zwei weitere Freistöße der Heimischen aus guten Positionen brachten nichts ein, eine gelbe Karte sah Fabian Filz nach einem Zusammenstoß mit Mario Adamcik außerhalb unseres Strafraums, das sah aber schlimmer aus, als es letztendlich war, der Stürmer konnte weitermachen. Keine Wechsel = wenig Nachspielzeit, das "letzte Wort" hatte Ch. Toth mit einem Schussversuch; drüber, Schlusspfiff, der SV Draßmarkt und seine Fans waren erfreut. |
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Fazit:
Der die Punkte
notwendiger braucht, kämpft auch mehr um sie.
Die Frage, wie es mit Christoph Koller gelaufen
wäre, ist müßig, "Schuld" an der Niederlage
hatte eher die zu passive erste Halbzeit. Im
Frühjahr dürfen wir auf einem Grundstock von 18
Punkten weiterbauen. Wie es derzeit aussieht,
werden zwei Vereine aus der II. Liga absteigen
müssen, auf den Vorletzten haben wir immerhin
acht Punkte Vorsprung. Ein eigenes Herbst-Resümee ist online! |
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Die Kartenstatistik: Unangenehm - Matthias Beiglböck und Sebastian Strobel sind in der ersten Frühjahrsrunde in Rohrbach gesperrt. Bemerkenswert - der USC Pilgersdorf belegt in der Zwischenwertung des Fair-Play-Cups den dritten Platz! | ||
Die 14. Runde: |
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Der Gleichstand Siege/Niederlagen ist geschafft
- und auch das Torverhältnis ist wieder positiv! |
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Samstag, 5. November 2011, 16h in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf - SV 7023-ZSP 5 : 1 (3:0) |
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Tore für den USC-P: Daniel Art, Stefan Fruhstuck
(2), Jürgen Frittum (2) |
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Spielbericht vom Webmaster: Langsam darf es wieder zur Gewohnheit werden - nämlich dass man die Sportanlage des USC-P besucht und erfrischenden Offensivfußball erwartet, der auch von erfolgreichen Abschlüssen gekrönt wird. Der SV 7023 Z-S-P war uns vom Frühjahr her zwar in unangenehmer Erinnerung: Damals hatte uns der neue Spieler Özmen mit drei Prachttreffern das Fürchten gelehrt, und diesmal schien der Gegner gefährlich, weil er als Tabellenletzter unbedingt Punkt benötigte. | ||
Derzeit herrscht (zum Vergnügen aller Beteiligten!) aber
die "Leichtigkeit des Seins", um es ein wenig
literarisch zu umschreiben. Schon die erste
Standardsituation kann
Daniel Art nützen - der Gegner
bringt den Ball nicht gleich weg, und unser
Innenverteidiger steht richtig (5.'). Zwei
Minuten später hätte Stefan Fruhstuck berühmt
werden können, er ließ sich allerdings zu viel
Zeit, Neuberger konnte klären. Den ersten
gefährlichen Schuss der Gäste konnte Torwart
Filz mit der Faust entschärfen, dann hatte Marek
Karol Verletzungspech und musste durch Mitrovic
ersetzt werden. Die Abwehr schien dadurch etwas
verunsichert, Krispel passierte ein
Missgeschick, das er gerade noch ausbessern
konnte. Özmen und Erhardt waren die
auffälligsten ZSP-Akteure, in der 29. Minute
konnte Christoph Stifter vor Letztgenanntem
retten, und dann zeigte unser Spielertrainer,
wie man den wirklich "tödlichen" Pass spielt.
Jani auf
Fruhstuck, ein Lupfer in der 32.
Minute, und das Heimpublikum durfte zum zweiten
Mal jubeln. Der Live-Ticker scheint einige Male
versagt zu haben, weil die Beschreibung des 3.
Treffers fehlt - es war
Jürgen Frittum,
der knapp vor der Pause den Ball in den Lauf
gespielt bekam und ihm genau die
Richtungsänderung gab, die einem Goalie keine
Chance lässt. Kaltschnäuzig, souverän, wunderbar
- man kann sich's aussuchen, Bombenstimmung auf
der USCP-Sportanlage! |
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ZSP wechselte in der Halbzeit, Sancho Jani und Peter
Sagmeister sahen keinen Grund für uns - und das
4:0 hätten sich die Gäste beinahe selber
gemacht. Wieder brachte J. Frittum den Ball bei
Torhüter Niessler vorbei, das Leder sprang von
der rechten Stange zurück, ein Abwehrspieler
wollte retten und drückte den Ball beinahe
selbst über die Linie. Man merkte es von jedem
Platz auf der Tribüne: Das würde wohl nichts
mehr mit einem Aufbäumen. Im Gegenteil: In der
56. Minute zog Ben Farkas links auf und davon,
spielte für Christian Toth auf, dessen Schuss
wurde noch geblockt, aber
Stefan F.
erledigte die Sache per Innenrist. Als
drei Minuten später eine Ballstafette bei
Jürgen F.
landete und der wieder einen Tick
schneller als der herauseilende Niessler war und
auf 5:0 stellte, hatten wir nicht nur Respekt,
sondern Anerkennung auch von den Auswärtsfans.
Es muss dem SV 7023 zugutegehalten werden, dass
die Fußballer in keiner Phase überhart oder gar
unfair wurden, zu rasch erfolgten auch die
Ballweitergaben innerhalb unseres Teams. Sancho
Jani nahm sich in der 66. Minute selbst vom
Platz, unsere Nachwuchshoffnungen R. Schermann,
M. Renner und H. Fruhstuck bekamen ihre
Spielzeiten, und am Ende erhielt sogar der
nimmermüde ZSP-Fanclub seine Jubel-Möglichkeit:
Unmotivierter Pass aus des Gegners Hälfte in
unsere, Dovicic darf allein auf unser Tor ziehen
und abschließen, bei 5:0 darf man über so einen
Patzer schon einmal hinwegsehen. Am Ende
Riesenjubel mit Standing Ovations und
rhythmischen Klatsch-Gratulationen - sechs
Spiele, 16 Punkte, das ist einfach klasse! |
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Fazit: Diesmal brauchten wir kein Glück, keine Fehler des Gegners, keine "Mithilfe" eines Schiris (das Team Schneider/Németh machte seine Sache unauffällig und daher gut), es war einfach Spaßfußball angesagt. Nun winkt bei einem Auswährtssieg in Draßmarkt eine absolut närrische Bilanz: erst sieben Spiele mit zwei gewonnenen, dann sieben mit zwei verlorenen Punkten - aber die fehlenden drei muss man am 13. November beim Nachwuchs-Kooperationsverein erst holen! | ||
Die Kartenstatistik: Nichts hat sich geändert, Matthias Beiglböck und Sebastian Strobel halten bei vier Gelben, wir haben es eine halbe Saison ohne Sperren geschafft! | ||
Die 13. Runde: | ||
Tut uns leid für alle Fans, die nicht dabei sein
konnten! |
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Freitag, 28. Oktober 2011, 19h30
in Schattendorf: |
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SV Schattendorf -
USC Pilgersdorf |
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Tore für den USC-P: Stefan Fruhstuck, Benedikt
Farkas, Jürgen Frittum, Christian Toth |
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Spielbericht vom Webmaster: Nach einer
"Englischen Woche" mit Cupmatch bot das
Trainerteam die erfolgreiche Equipe von der
Vorwoche nochmals auf, wobei Sebastian Strobel
wieder dabei sein konnte und statt Raphael
Schermann einlief. Balázs Németh war nicht im
Kader, ihn plagen private Sorgen (schwere
Krankheit beider Eltern). Wer in vier Spielen zehn Punkte holt, der tritt auch beim Tabellenzweiten couragiert auf. Unsere große Stärke Raumaufteilung mit raschen Wechselpässen war von Beginn an offenkundig und wurde schon in der 7. Minute erstmals belohnt: Sancho Jani spielte nach rechts auf Stefan Fruhstuck, und dessen Schuss passierte mit Hilfe des etwas holprigen Rasens Torhüter Bernhardt, 1:0, Jubel bei den vielen Mitgereisten. Schattendorf antwortete sofort, jedes Mal mit gleicher Taktik (hoch auf Zoltán Várga). Einmal hatte die Nummer 10 Pech (linke Stange, Minute 11), einmal fand sie in unserem Torhüter Filz ihren Meister, der in der 15.' einen scharfen Ball über die Latte drehte. Danach war die Partie spannend und offen, beide Goalies konnten sich auszeichnen. In der 29. Minute enteilte Stefan Fruhstuck seinem Bewacher und riskierte den Torschuss, Alex Bernhardt ließ prallen, und Ben Farkas war zur Stelle. Die Zuschauer hatten für keinerlei nichtsportliche Aktivitäten Zeit, weil nur eine Minute später bereits der Anschlusstreffer folgte: Nach einer Freistoßflanke waren drei gelungene Abwehraktionen von Fabian Filz noch immer um eine zu wenig, Ante Kozic stand am Ende richtig und scorte aus kurzer Distanz. Es ging mit Vollgas weiter: 35. Minute, Jürgen Frittum nimmt einen weiten Pass mit und trifft die Innenkante der Querlatte, und damit alles klar ist, setzt er sich noch im Kopfballduell durch. 3:1 in Schattendorf - Wahnsinn! Da nahm es der Jürgen auch in Kauf, dass der Platzsprecher den Treffer dem eher unbeteiligten Christoph Koller zurechnete. Spätestens jetzt mussten selbst parteiische Zuseher anerkennen, dass der USC-P entfesselt aufspielte. Minute 38: "Totti" Toth verlangt mit einem Aufsitzer dem Schattendorf-Kapitän im Tor alle seine Kunst ab. Minute 44: Das hätte eigentlich das 4:1 sein müssen, aber Christian T. misslang der Abschluss nach Frittum-Vorarbeit, der Schuss von der Elfmetermarke landete über dem Gehäuse der Heimischen. Resümee nach 45 Minuten: Zweiter gegen Zehnter? Da konnte etwas nicht stimmen! |
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3:1 war gut, 4:1 wäre noch besser gewesen, denn
nun waren wilde Angriffe des Heimteams zu
erwarten. Den ersten stoppte F. Filz in der 50.
Minute mit gutem Stellungsspiel, eine Minute
später kam der nächste "Hunderter", aber für
uns: Diesmal war B. Farkas der Unglücksvogel, er
hatte noch mehr Zeit als "Totti" in der ersten
Halbzeit, zielte aber aus ähnlicher Position
rechts vorbei. Die Spannung knisterte weiterhin
gewaltig: 53. Minute, Christoph Koller kann
einen Angreifer mit schneller Kopfballrückgabe
am Torschuss hindern, und in der 59. Minute war
Christian Toth ein Kopftor versagt geblieben,
Alex Bernhardt machte sich lang. Rückblickend betrachtet waren die folgenden drei "schwarzen Minuten" eine Prüfung für unser Team, die es letztendlich glänzend bestand. Zweimal war Assistent Günes im Mittelpunkt des Geschehens, einmal (60.') als Anzeiger eines Elferfouls (H. Haring verwandelte), das andere Mal als Nicht-Anzeiger einer Abseitsstellung (Andre Siebert glich in der 62.' aus, zum ersten Mal an diesem Abend hörte man die gefürchtete "Südkurve" wirklich). In jeder Partie zu Beginn dieser Saison wären wir nun mental in Bodennähe gewesen, an diesem Tag gab es nur ein "Weiter! Weiter!", und schon in der 65. Minute fiel das Tor das Tages, der Woche, des Monats ... Spielertrainer Sancho Jani fängt in der Hälfte des Gegners einen Abschlag ab, sieht links den freien Christian Toth und serviert ihm den Ball auf den Rist. Schöner kann man nicht treffen, der Schuss hätte eine 300 km-Fanreise gerechtfertigt. Das letzte Aufbäumen wollte dem SVS nicht so recht gelingen. Die Zeit lief für uns, außerdem war da immer wieder Platz zum Kontern und der Spielstand verlieh Zaubertrank-ähnliche Kräfte. Da hätte der Kapitän in der 81. Minute beinahe seinen Spielführer-Kollegen überrascht, und ein unbedachtes Wort der Nr. 8 Siebert schwächte das Heimteam zusätzlich: Schiri Salzer sieht und hört alles, Gelb-Rot, da hingen die Köpfe bei Schattendorf schon recht tief. Damit nicht genug: Unsere eingewechselten Youngsters Raphael Schermann und Markus Renner hatten in der Nachspielzeit noch zwei dicke Chancen, aber die brauchten wir nicht mehr. Der Schlusspfiff setzte nochmals die letzten Kräfte von Spielern und Fans frei, es wurde mit 100 Dezibel gejubelt, und jeder eingesetzte Spieler hatte sich nicht ein Bier, sondern locker fünf verdient. |
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Fazit: Der Webmaster hatte das Sprücherl schon auf dem Platz mindestens zehn Leuten aufgesagt, hier nochmals für die bedauernswerten Nicht-Dabeigewesenen. Großartig, wenn man in einer Halbzeit gegen einen Titelkandidaten drei Tore schießt (noch dazu, wo dieser in 11 Partien erst sieben bekommen hatte). Phantastisch, wenn man zusätzlich noch vier "Hunderter" herausspielt (Betonung auf "spielt", nicht erkämpft oder erschindet oder Ähnliches). Einmalig jedoch, wenn man nach einem Doppelschlag, der einem alles vermiesen hätte können, über mentale Felsen-Stärke wieder zurückkommt und die Partie souverän nach Hause bringt. Wir waren dort schon unheimlich stolz auf euch und werden es auch in ein paar Jahren sein, wenn wir diesen Text nochmals lesen! | ||
Die Kartenstatistik: Matthias Beiglböck und nun auch Sebastian Strobel halten bei vier Gelben. | ||
2. Runde im BFV-Cup: |
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Dienstag, 25. Oktober 2011, 19h30
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf
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SC Neudörfl
1
: 2
(0:2) |
Zum USCP-Spielbericht! |
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Die 12. Runde: |
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Guter Sport im Spätherbst, jedes Team hatte sich
"seinen Punkt" verdient |
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Freitag, 21. Oktober 2011, 19h30
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf
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SC Bad Sauerbrunn |
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Spielbericht vom Webmaster: Manchmal ist es interessant, die eigenen Berichte vom Vorjahr nachzulesen. Da stand, dass im Herbst 2010 der SC Bad Sauerbrunn nach sieben Runden mit mageren vier Pünktchen einen vollen Erfolg gegen uns herbeisehnte und im Heimspiel mit einem glücklichen 1:0 auch feiern durfte. Über unseren Saisonstart Herbst 2011 sprechen wir ausdrücklich nicht mehr, Fakt waren neun Zähler aus den letzten drei Spielen, die auch diesem Gegner etwas Respekt einflößten. Leicht irritierend war die Tatsache, auf Sebastian Strobel ganz (beruflich in Tirol) und auf Balázs Németh halbzeitweise (rekonvaleszent) verzichten zu müssen. Matthias Beiglböck im Abwehrzentrum und Jürgen Frittum als zurückhängende Sturmspitze waren ihre Vertreter. | ||
Vom Anpfiff weg lief der Ball von Mann zu Mann, es wurde richtig netter Kombinationsfußball gespielt, und (das darf man vorwegnehmen) Schiri Zinkl war dem Spiel ein Diener und kein Protagonist. Alle fünf Minuten steht ein Eintrag im Liveticker (siehe Online-Spielbericht rechts oben), einmal brachte Jürgen Frittum nach einer etwas ungenauen Fruhstuck-Flanke nicht genügend Druck hinter den Ball, zweimal war Bad Sauerbrunn nach Standards gefährlich. Mitte der ersten Halbzeit zwei erste dicke Chancen für uns: Christian Toth wird in Minute 25 schön freigespielt, legt sich den Ball allerdings zu weit vor, Goalie Drabek ist aufmerksam. Zwei Minuten später hechtet Jürgen Frittum nach einer Flanke von Stefan Fruhstuck, erwischt den Ball auch, meint es jedoch um einen Meter zu gut - sah schön aus, war aber drüber. Zwei Versuche aus der Ferne wurden Beute der beiden jungen (und übrigens jeweils einheimischen) Torhüter, das Remis war also sicher leistungsgerecht. | ||
Die erste Zeit nach dem Seitenwechsel gehörte dann absolut uns. Benedikt Farkas hatte zuletzt stets gut getroffen, sein wuchtiger Kopfball wurde vom Mann, der nach einem Cornerball die kurze Ecke bewachte, aber noch vor der Linie weggeschlagen (53.'). Bad Sauerbrunn war zu dieser Zeit nur aus Freistößen gefährlich, an einem nasskalten Herbstabend sind solche immer schwer berechenbar, aber Fabian Filz ließ sich nicht überraschen. Die Gäste lauerten bis zum Schluss auf ihre Chance zum "Dreier", in Minute 84 war es ganz schnell gegangen und ein Angreifer tauchte vor unserem Torwart auf, der stand jedoch goldrichtig und machte das Spiel per Auswurf schnell. Keine zwanzig Sekunden später war der Ball schon bei seinem Gegenüber, auch Thomas Drabek ist ein Guter, und so zeichnete sich das Unentschieden irgendwie ab. Die letzte Gelegenheit hatten doch noch wir, Freistoßflanke Koller, der eingewechselte Balázs N. traf mit dem Hinterkopf um einen halten Meter über das Sauerbrunn-Tor, dann war Schluss, die Punkteteilung wurde von allen anscheinend zufrieden zur Kenntnis genommen. | ||
Fazit: Auch auf der Tribüne ging es sehr fair und freundschaftlich zu, und so erfuhren wir von den sympathischen Sauerbrunner Funktionären, dass gleich vier ihrer Akteure bei der gleichen Studenten-WM wie unser Ben Farkas waren - drei sogar bei der Siegerelf der FH Wr. Neustadt. Ja - auch das kann (zum Glück!) Fußball sein: Kampf, Einsatz, schöne Aktionen von beiden Seiten und spürbarer Respekt vor den Menschen, die diesen Sport betreiben. Für uns bedeutete der Ausgang die vierte Runde en suite ohne Niederlage, bei drei von vier Partien ein Zu-Null gehalten. Das sollte doch auch heißen, dass wir am Freitag ohne Angst zum Tabellenführer nach Schattendorf reisen dürfen. | ||
Falls sich jemand wundern sollte, was heuer mit der Kartenstatistik los ist: In der Fairplay-Tabelle des BFV liegen wir derzeit auf dem sensationellen 4. Rang mit gleich vielen/wenigen Punkten wie der Dritte Forchtenstein. Mit vier gelben Karten ist nur Matthias Beiglböck sperre-gefährdet. | ||
Die 11. Runde: | ||
Hier viermal Aluminium, dort fünf Volltreffer -
aber nur die zählen im Fußball! |
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Sonntag, 16. Oktober 2011, 15h
in Lackenbach: |
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SV Lackenbach -
USC Pilgersdorf |
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Spielbericht vom Webmaster: Eine
Mannschaftsveränderung war bei uns notwendig
geworden, weil Balázs Németh noch von einem
Magen-Darm-Virus geschwächt war. Jürgen Frittum
lief an seiner Stelle ein. An einem kühlen, aber
sonnigen Herbstnachmittag begann der Heimverein
(mit 10 Punkten nur unwesentlich vor uns
gelegen) mit einem Fernschuss, den unser Torwart
Fabian Filz an die Querlatte lenken konnte. Sein
Gegenüber wurde mit einem Freistoß von Sancho
Jani und einem Drehschuss von Christian Toth
ebenfalls bald warmgeschossen. Lackenbach suchte
sein Heil in der Folge in langen Flankenbällen
oder in Fernschüssen, der USC-P betrachtete den
Fußball- eher als Mannschaftssport und klopfte
in Minute 33 schon recht kräftig an Ferdinand
Weningers Heiligtum: Doppelpass Beiglböck-Toth,
Matthias schloss zwar scharf, aber zu hoch ab.
Wie's geht, zeigte das Duo Fruhstuck/Farkas in
der 36. Minute: Corner Stefan,
Direktübernahme Ben, 1:0. Geschätzte 70 Pilgersdorfer
Auswärtsfans jubelten - Dank an dieser Stelle
jedem Einzelnen, der die Mannschaft auch in
diesem Berg-und-Tal-Herbst so toll unterstützt!
Ein zweiter Torjubel war verfrüht. Unmittelbar
vor dem Pausenpfiff setzte Sancho Jani einen
Freistoßball an die Unterkante der Querlatte,
das Leder sprang jedoch vor der Linie auf und
ins Feld zurück. Mit einer gelben Karte für den
Lackenbacher Ruisz wegen Foulspiels endete eine
erste Halbzeit, bei der der Gastverein die
eindeutig feinere Klinge geführt hatte. |
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Lackenbach ist für Ehrgeiz und Kampfkraft bekannt, und genau so kamen die diesmal Grün-Weißen aus der Kabine zurück. Kurze Uneinigkeit zweier USCP-Verteidiger, der Ball fliegt in Richtung linke Kreuzecke, Fabian ist mit den Fingerspitzen dort, der Ball prallt von der Querlatte ins Feld zurück, und Stanley Gibson nimmt die Hand für einen Abstauber zu Hilfe - Schiri Molnar hat's gesehen, keine Gefahr. Die kam eine Minute später: Gibson setzte sich links durch, traf diesmal die "zweite Stange", nämlich die am langen Eck, da hatten wir Glück. Und als Draufgabe holte sich unser Goalie in der 51. Minute einen Freistoß vom südamerikanischen Legionär der Lackenbacher, und wieder war die Latte im Spiel. Verständlich, dass das Heimpublikum langsam verzweifelte, weil der Nachschuss überhastet ausgeführt und übers Tor gesetzt wurde. | ||
Die Strafraumlinie gehört zum Sechzehner, das Gestänge
allerdings nicht zum Tor, so ist's im Fußball.
Wie ein
Freistoß zum zählbaren Erfolg wird, weiß unser
Christoph Koller,
vor allem, wenn er sich den Ball ans rechte
Sechzehnereck legen darf. Prachtschuss über die
Mauer, 2:0 aus unserer Sicht! Nun fiel dem
Heimteam außer einzelnen Härteeinlagen nicht
mehr viel ein. Bei uns begann der
Kombinationsfußball zu regieren, einmal vergab
Ben Farkas (60.'), zwei Minuten später Stefan
Fruhstuck und noch einmal drei Minuten dazu der
eingewechselte Balázs Németh in seiner ersten
Aktion. Bei allen hatten Jürgen Frittum oder
Christian Toth ihre Beine vorbereitend im Spiel,
die links für eine offensive Übermacht sorgten.
Die letzten zwanzig Minuten waren das Richtige
für Fußballfeinschmecker: 70.' Sancho Jani ideal auf Stefan Fruhstuck, der von rechts kommend exakt ins lange Eck trifft. 83.' Christoph Koller spielt einen Freistoß überraschend flach nach rechts, wo Stefan F. lauert und einen Stangler zur Mitte bringt, den Matthias Beiglböck nur mehr über die Linie drücken muss. "Gute Fee" der Szene war Freundin Sophie, die nach dem 3:0-Torjubel von Stefans Partnerin Anna gemeint hatte, dass jetzt eigentlich ein Motz-Treffer fällig wäre ... 90.' Sensationell, wie die Kugel selbst nach drei Austauschvorgängen lief: Stefan ist rechts nicht zu halten, und in der Mitte ist diesmal Markus Renner der Nutznießer. Er bezwingt Paul Sodoma, weil F. Weninger nach einem Zusammenstoß mit B. Németh aus dem Spiel gehen musste. In den zwei Minuten Nachspielzeit passierte nicht mehr viel, Lackenbach war sozusagen bedient, die Pilgersdorfer Fans übten bereits die Hymnen für die bevorstehende "Welle" der Mannschaft. |
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Fazit: Humoriger Dialog zwischen dem Autor und Obmann Markus Artner: "Was war das in den ersten sieben Spielen für eine Mannschaft - im Vergleich zu heute?" Der Obmann: "Was für erste sieben Spiele?" Mit 11 Punkten auf dem Konto, einem fast ausgeglichenen Torverhältnis und auf Rang elf liegend redet sich's freilich um einiges leichter. Es ist schön zu sehen, wie nach den jüngsten Erfolgen eine Last von den Spielerschultern gefallen ist, sodass Sancho Jani dort weitermachen kann, wo er im Juni aufgehört hat: im Mittelfeld eines Teams, das weiß, dass Fußball am besten über Teamwork funktioniert. Wir freuen uns mit euch! | ||
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Die 10. Runde: |
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Wir verstehen den Ärger des Gegners und freuen
uns trotzdem über den ersten Heimsieg der Saison |
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Samstag, 8. Oktober 2011, 18h
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf
-
SV Forchtenstein
2
:
1
(1:0) |
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Bericht vom Webmaster: "Never change a
winning team" - das Betreuertrio hatte die
Startelf, die in St. Martin siegreich geblieben
war, wieder aufs Feld geschickt, und bereits
nach einer Minute durften die treuen, diesmal
wieder sehr zahlreichen Fans (Grüße nach
Kirchschlag und Lockenhaus!) das 1:0 bejubeln.
Stefan Fruhstuck startete auf der rechten
Außenbahn, seine Flanke konnte ein Verteidiger
nur kurz wegköpfeln, und da war
Christian Toth zur Stelle. So
einen Beginn kann man sich gefallen lassen! Wie
in der Vorwoche blieben alle brav auf ihren
Plätzen und bei ihren Aufgaben, sodass wir das
1:0 in die Pause retten konnten. "Retten"
deshalb, weil knapp vor dem Pfiff zum
Seitenwechsel ein Stangenschuss Glück für uns
bedeutete, andererseits hatte Torwart
Geisendorfer eine Minute davor eine Glanztat
gegen Fruhstuck gesetzt. |
(Christoph Koller bittet um Verständnis, dass er in dieser Saison mehr keine Zeit für Spielberichte hat; FE wird übernehmen) | |
Die
Forchtensteiner hatten fix mit drei Punkten
gerechnet und kamen auch entsprechend zurück
aufs Feld. Wir waren regelrecht eingeschnürt,
der Ausgleich musste irgendwann fallen,
Routinier Schmiedl ahnte eine unserer wenigen
Unsicherheiten voraus und erzielte in der 57.
Minute sein 6. Saisontor. Weil wir in der
Defensive gut standen, kamen wir selten, aber
doch mit Kontern gefährlich vor das Tor der
Gäste. Knapp formuliert: mehr Spielanteile für
den SVF, mehr Tormöglichkeiten für den USCP. Als
der eingewechselte Jürgen Frittum allein auf
Geisendorfer zulief und vom letzten Mann Werdnik
gestoppt wird, lautet die Schiri-Entscheidung
"Gelb" + Elfmeter.
Ben Farkas
übernimmt die Verantwortung und schießt
den perfekten Strafstoß (linke Kreuzecke,
welcher Tormann kann so einen Ball kriegen?).
Weil es bereits die 85. Minute war, gaben die
Fans der Mannschaft
endlich einmal auch lautstärkemäßig
Beistand mit. |
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Es ging
noch über zehn (!) Minuten weiter, und da kann
man (siehe Überschrift) Schiri Hirsa nicht ohne
Erwähnung lassen. Ob ein Nachschuss aus
Abseitsposition, ein gestoppter Ball mit dem Arm
berührt, ein Foul innerhalb oder außerhalb des
Strafraums gesehen wird, bewerten zwei
Vereinsanhänger jeweils anders, da kann dann
schon eine Referee-Entscheidung als "umstritten"
beurteilt werden. Die Verwaltung von gelben
Karten
muss ein Schiri-Team im Griff haben, das
kann man den beiden Herren schwer abnehmen.
Einmal sollte "Motz" Beiglböck mit Gelb-Rot
hinaus (Verwechslung von Nr. 16 mit Nr. 18),
dann hatte die Forchtensteiner Nr. 2 schon
Richtung Kabine abgedreht (2. Karton in Minute
90) und wurde zurückgeholt, weil die Karte aus
der 9. Minute
unserem
Zweier zugeschrieben worden war. Jeder hat
einmal einen schlechten Tag, das war aber doch
etwas kurios. Sei's drum, Ausnahmestürmer Szöke
beendete die Partie mit seinem x-ten Schuss weit
über unser Gehäuse, dann war Schluss, und das
Lied "So seh'n Sieger aus" durfte Heimpremiere
feiern! |
Ein Sager und viel Echo - vom
fanreport und von der bvz ... |
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Fazit: Es ist schon alles gesagt - über den unerwarteten Erfolg in Markt St. Martin ist zum unbedingten Willen, seine wahren Stärken zu zeigen, auch wieder Glück gekommen. Ein Sieg gegen den Tabellenzweiten führte zwischenzeitlich auf den 12. Rang, und nicht nur die Erinnerung an die Saison 2010/11 sagt: Unser Plätzchen ist eigentlich noch höher oben! | ||
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Die 9. Runde: | ||
Erster Saisonsieg, in St. Martin, zu null -
einfach schön! |
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Sonntag, 2. Oktober 2011, 15h
in Markt St. Martin: |
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SV Markt St. Martin -
USC Pilgersdorf |
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Bericht vom Webmaster, Christoph Koller hat nur
etwas ergänzt (siehe unten): Ein "Reset" nach
sieben Meisterschaftsrunden und mageren zwei
Punkten ist nicht einfach. Neo-Betreuer Sancho
Jani hat in seinem reichen Erfahrungsschatz
gekramt und ist auf ein "Zurück zum einfachsten
Auswärts-Fußball" gekommen: Positionen halten,
eher tief stehen, Gegner kommen lassen, rasch
über die Seiten kontern. Und weil (so ist's im
Fußball) jeder Heimverein das Schlusslicht
unterschätzt, hatten wir schon nach zehn Minuten
zwei dicke Chancen: Farkas schoss (etwas
überrascht) Torhüter Safin an (4.'), Németh
hatte Pech, als er per "Pike" die rechte Stange
des St. Martiner Tores
traf. Von zwei St. Fruhstuck-Vorstößen zwang
eine den Torwart zu einer Parade, die andere
führte zum Pilgersdorfer Führungstreffer: Minute
30, Hereingabe Stefan, trockener Abschluss
Ben - so effizient kann's gehen. |
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Leider musste Bálasz N. mit einer Fußverletzung bald ausscheiden, Christoph Stifter wurde sogar in die Ambulanz gebracht, weil er einen Ellbogen ins Gesicht bekam und seine stark blutende Lippe genäht werden musste. Vorweggenommen: Beide Ersatzspieler, Markus Renner und Raphael Schermann, wuchsen im Lauf des Spiels über sich hinaus, so konnten die Schwächungen ausgeglichen werden. Nach einer missglückten Faustabwehr (Daniel Art musste vor der Linie wegschlagen) holte sich Goalie Filz mit einem schön parierten Aufsitzer-Freistoß Selbstbewusstsein, dann war Seitenwechsel. | ||
Zur
zweiten Halbzeit kann in erster Linie gesagt
werden, dass der Gegner nicht unbedingt so
agierte, als wollte er die Partie um jeden Preis
drehen. Unsere Burschen kämpften
aufopferungsvoll, die Zeit war auf unserer
Seite, und ein Ballgewinn von R. Schermann ließ
es in den beiden Pilgersdorf-Sektoren an den
Längslinien richtig laut werden: 75. Minute,
Raphael spielt nach links auf
Christian Toth, der ist schon gefährlich
nahe an der Toroutlinie, macht aber den Haken
nach innen und setzt einen "Strich" ins lange
Eck. Wunderschön, und ein 3:0 vom selben Mann in
der 90. Minute wäre fast kitschig gewesen: Heber
über Safin, irgendwie war noch ein Verteidiger
dazwischen, Eckball, gleich danach Schlusspfiff,
der Bann "Ohne Saisonsieg" war damit gebrochen. |
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Fazit 1 (vom Webmaster): Man darf die Torschützen und -vorbereiter extra erwähnen, muss aber der ganzen Mannschaft (für Einsatz und Aufmerksamkeit) und den Trainern gratulieren, denen es gelungen war, die Mannschaft ans eigene Können glauben zu lassen. Dieser Sieg war kein Glück und kein Geschenk, der war erarbeitet UND erspielt. Wäre toll, wenn man darauf aufbauen könnte - immerhin sind die Plätze 13 und 14 nun in Reichweite. | ||
Fazit 2 (von Kapitän
Christoph Koller):
Ein
Fehlschuss von der Nummer 9 aus 10 Metern nach
einem der wenigen Missverständnisse in unserer
Abwehr - das ist aber schon das Einzige, was es
von Seiten der St. Martiner zu erwähnen gibt.
Auf solch eine Leistung kann man aufbauen. Einer
für alle und alle für einen. So war es gestern
auch. Aufgrund der Spieldisziplin war der Sieg
verdient. St. Martin ist nicht wirklich viel
eingefallen außer es mit langen Bällen zu
probieren, da wir die Räume sehr gut zugemacht
haben. |
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Die 8. Runde: |
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Da war doch einmal was - wo ist das jetzt alles? |
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Samstag, 24. September 2011, 17h
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf - SV Loipersbach 2 : 3 (1:0) |
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Der Webmaster beginnt diesmal mit dem Fazit: Wenn man - wie alle Pilgersdorfer Spieler, Trainer, Funktionäre und Fans - absolut ratlos ist, was da heuer abläuft, ist es wohl am besten, sich an die Fakten zu halten. An diesem Abend fuhr ein Gegner mit drei Punkten nach Hause, der es auch in Zukunft nicht erklären wird können, wie ihm da geschah. | ||
Was wurde während der Woche nicht alles versucht: Aussprache zwischen Spielern und der Vereinsleitung, Reaktivierung von Sancho Jani, Trainer Müller drehte die Mannschaft nochmals um, damit sie exakt auf den Gegner eingestellt sei, Torhüter Filz bat Harry Schlögl um ein Sondertraining ... Die Hoffnung der Fans ruhte auf einem überfallsartigen Spielbeginn, der (in etwas abgeschwächter Form) auch kam. Rasch konnte man erkennen, dass im Loipersbacher Team ein Brieskicker (Christian Kovacs) und 10 biedere Arbeiter am Werk waren, und trotzdem dauerte es bis zur 40. Minute, in der Daniel Art einen gar nicht so gefährlichen Freistoßball von Christoph Koller aus kurzer Distanz über die Linie drücken konnte. In unserem Aufbau fehlte meist die Präzision, die Folge waren viele leere Meter - trotzdem waren die Gäste von einem Treffer meilenweit entfernt. | ||
Die zweite Halbzeit. Wir schnürten den Gegner ein, probierten alles Mögliche, und die Angst vor einer weiteren Pleite äußerte sich in "Uneigennützigkeiten" (sprich Ballabgabe statt Abschluss), die der Loipersbacher Abwehr immer wieder erlaubten, das Leder doch noch irgendwie wegzuspitzeln. Németh, Toth, Farkas - 4:0 hätten wir führen können. Und dann prolongierte Torwart Filz seine persönliche Pannenserie in dieser Saison um ein weiteres Stückchen. Diesen Freistoß muss er irgendwie unter Kontrolle kriegen (Minute 65), da gibt es keine Diskussion. Es änderte sich freilich überhaupt nichts daran, dass wir die weitaus höheren Spielanteile hatten. Loipersbach verteidigte nur, in Minute 77 unaufmerksam, Toth von rechts, Farkas diesmal sicher, 2:1. | ||
Selbe Minute: Sebastian Strobel ist mit Herz und leider auch Oberarm dabei, Elfmeter, Ausgleich. Zwei Minuten später ist ein Loipersbacher Angreifer in unserem Strafraum und darf so lange Ballglück haben, bis die Kugel im Tor landet. Zehn plus drei Minuten Zeit halfen uns nicht mehr im Geringsten, da funktionierten nicht einmal mehr die hohen Bälle nach vorn. Loipersbach hätte sogar noch eins drauflegen können, der Abwehrspieler konnte seinen Riesenfehler noch gerade selbst ausbessern. Auf dem Vorbereitungsblatt von Platzsprecher Willi Schleser stand "Schlechtester Saisonstart seit 1986" - daran dürfte sich nichts geändert haben. (Spielbericht vom Webmaster, von Kapitän Christoph Koller autorisiert) | ||
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Die 7. Runde: | ||
Ein vor 5 Monaten noch besiegter Gegner hatte
seinen Spaß mit uns |
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Freitag, 16. September 2011, 19h30
in Neudörfl: |
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SC Neudörfl -
USC Pilgersdorf |
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Bericht vom Webmaster (von Kapitän Christoph Koller autorisiert): Wenn man dringend auf Punkte hofft, ist die Fahrt nach Neudörfl keine leichte - die Mannschaft dort hat heuer schon viele Tore erzielt. In den ersten 15 Minuten waren wir noch ganz gut mit dabei, bei einem Koller-Freistoß musste sich Goalie Kokoschitz z.B. wirklich anstrengen. | ||
Zur Frage (siehe Schlagzeile), was denn in diesen paar Monaten so anders geworden wäre, sei ein Beispiel erwähnt. Jeder in der II. Liga Mitte kennt die Brüder Smudla, Söhne des SVM-Co-Trainers, der als ehemaliger kroatischer Erstligaspieler seinen Jungs anscheinend einen gewaltigen "Bums" im linken Bein vererbt hat. Marko und Dino hatten es vor dem Spiel schon auf neun Treffer gebracht - in der 18. Minute konnte Dino unbehindert draufknallen (unser Torwart ließ den Ball wegsprigen, ein einsamer Neudörfler staubte zum 1:0 ab), in der 43. Minute war derselbe Mann auch von drei Pilgersdorfern nicht am Schuss zu hindern, und das war kein Schuss, sondern ein Geschoss. | ||
Damit war die Sache erledigt, sowohl die Körpersprache als auch der Spielaufbau unserer Sportler zeigten an, dass hier nur mehr ein Verein zum Torjubel kommen würde. Selbst Passes auf wenige Meter funktionierten nicht, gleich nach der Pause wurde unser Torwart bei einem Harakiri-Rettungsversuch nach einem schweren Patzer aus dem Mittelfeld ganz schön bedient. Die ganze Hilflosigkeit der USC-Defensive an diesem Tag offenbarte sich vor dem 0:3 - selbst in unserem Strafraum war immer ein Heimischer frei, Darius Sasarmann hatte alle Zeit und allen Raum für einen erfolgreichen Abschluss. Dass das 0:4 ein Geschenk unseres Torhüters an einen bereits sehr locker dahintrabenden Gegner war, belegt die (dem Berichterstatter immer noch unverständliche) These, dass eine Team-Krise sich bei allen einzelnen Akteuren durch Unform äußern muss. Ein trauriger Abend - freilich nicht für Neudörfl. | So hat's der Gegner gesehen - zum Spielbericht des SCN | |
Fazit: Derzeit nicht konkurrenzfähig von der Nummer 1 bis zur Nummer 18. | ||
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Die 6. Runde: |
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Warum bringen wir heuer keine Partie über die
Zeit? |
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Samstag, 10. September 2011, 19h
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf - SC Unterfrauenhaid/Ritzing 1b 1 : 1 (1:0) |
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Tor für den USC-P: Christian Toth |
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Spielbericht von Kapitän Christoph Koller: Bis auf den rekonvaleszenten Zoltan Nemeth und den in Amerika weilenden Jürgen Frittum waren alle Spieler an Bord. Die Position des rechten Außenspielers in der Viererkette nahm diesmal Christoph Stifter ein, der seinen Bruder auf dieser Position ersetzte. Für Frittum spielte Stefan Fruhstuck auf dem linken Flügel. | ||
Beide Teams waren nicht wirklich gut in die neue Saison gestartet und somit war von Anfang an Vorsicht geboten, nicht gleich einen Gegentreffer einzufangen. Mit Fortdauer der ersten Spielhälfte erspielte sich der USC Pilgersdorf mehr und mehr Spielanteile und so konnten die Fans in Minute 23 einen Treffer bejubeln – Markus Renner setzt sich am rechten Flügel durch und bringt den Ball zur Mitte, Christian Toth steht am Sechszehnereck und befördert mit viel Gefühl den Ball volley in die lange Ecke, keine Chance für Goalie Stibi. Unsere Mannschaft versucht weiter schnell nach vorne zu spielen und so ergeben sich weitere Möglichkeiten – nach einer Freistoßflanke von Stefan Fruhstuck setzt abermals Christian Toth seinen Kopfball knapp neben das Tor. Kurz vor der Pause dann noch eine schöne Aktion von Balázs Németh – unser Legionär bekommt den Ball ideal in den Lauf gespielt, der Ritzinger Verteidiger versucht Balazs per Textiltest zu stoppen, doch dieser lässt sich nicht beirren und zieht aufs Tor, schießt und Goalie Stibi kann abwehren. Somit geht es mit einer 1:0-Führung in die Halbzeitpause. | ||
Nach Seitenwechsel gestalten die Gäste das Spiel
etwas offener, die nächste Chance auf einen
Treffer hat abermals Balázs Németh – im Stile
von Gerd Müller setzt er sich im Strafraum gegen
zwei Gegenspieler durch und steht alleine vor
dem Ritzinger Schlussmann, doch Balázs setzt den
Ball neben den rechten Pfosten. Die Gäste werfen
nun alles nach vorne und kommen erstmals zu
einer Torchance – Michael Reiszner bringt sich
in eine gute Schussposition, doch Fabian Filz
fängt sicher. In der 85. Spielminute müssen wir
aber einen Treffer hinnehmen – ein
Befreiungsschlag unserer Verteidigung wird vom
heranstürmenden Ritzinger Spieler genau in den
Lauf von Alexander Martna abgelenkt, der einen
Pass zur Mitte spielt, wo Manu Lämmermeyer
goldrichtig steht und versenkt. Danach suchen
beide Mannschaften noch die Entscheidung, doch
Schiri Kern beendet nach 91 Minuten diese
Partie. Am Ende abermals hängende Köpfe bei
unserer Mannschaft. Nichtsdestotrotz: Kopf hoch
und weiterkämpfen! |
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Fazit: 84 – 93 – 75 – 92 – 85. Das ist keine Notrufnummer, oder doch? Es handelt sich um die Minutenangaben, in denen wir in den bisherigen Herbstspielen den jeweils letzten Gegentreffer kassierten. In einer fiktiven 75-Minuten-Tabelle hätten wir sieben Punkte und wären auf Platz 9, aber das ist natürlich Humbug. Was bleibt übrig, als die Konzentration weiter zu verschärfen, den Fokus auf noch mehr Zusammenspiel zu legen, die Standards noch verlässlicher zu üben? Selbst mit einem weiteren Remis würden wir Letzter bleiben – es helfen uns nur Siege, um aus dem Tabellenkeller herauszukommen. | ||
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Am spielfreien Wochenende gab es daheim ein Trainingsspiel: |
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Samstag, 3. September 2011, 18h
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf - SK Rapid U18 1 : 5 (1:3) |
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Tor für den USC-P: Balázs Németh (Elfmeter) |
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Irgendwie war es angenehm, einmal ein Match anzusehen, bei dem es um keine Punkte ging. Kaum Zwischenrufe, ein Schiedsrichter (Johann Hiltz), der ab und zu ein Auge zudrückte, und ein Gegner, von dem man besonders puncto Spieldisziplin viel lernen konnte - auch das ist Fußball. Dass es eine Niederlage mit vier Toren Unterschied wurde, drückte ganz einfach den Klassenunterschied aus. Auf einen ausformulierten Spielbericht darf verzichtet werden, Interessenten mögen sich den Online-Bericht unter "Ticker" ansehen, da sind die interessantesten Szenen beschrieben. | ||
Die 4. Runde: | ||
Nach so einem Spielende überwiegt eher Mitleid
als Ärger |
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Freitag, 26. August 2011, 19h30
in Sigless: |
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SV Sigless -
USC Pilgersdorf |
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Tor für den USC-P: Christian Toth |
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Spielbericht von Kapitän Christoph Koller:
In dieser Woche konnte Trainer Bernhard Müller
erstmals auf den kompletten Kader zurückgreifen
und schickte eine veränderte USC-Elf ins Rennen.
Mit einer Dreier-Abwehr, einem
Sechser-Mittelfeld und Solospitze Benedikt
Farkas wollte unsere Mannschaft die ersten 3
Punkte in dieser Saison einfahren. Gegner war
der SV Sigless, der ebenfalls auf den ersten
Sieg wartete. |
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Die Anfangsminuten gehörten den Hausherrn aus
Sigless. Unserer Mannschaft merkte man die
Verunsicherung aufgrund der letzten erfolglosen
Spiele an und so gingen die Siglesser mit 1:0 in
Führung – einen Freistoß von der Strafraumgrenze
kann unser Goalie Fabian Filz nur kurz abwehren
und Angreifer Krenn ist beim „Abstauben“ einen
Schritt schneller als ein USC-Verteidiger am
Ball und erzielt die Führung. Unsere Mannschaft
tat sich weiterhin schwer gegen die dicht
gestaffelte Heimelf und so kamen wir nur zu zwei
Torchancen in der ersten Spielhälfte – als
erstes ist es Balázs Nemeth, der sich auf der
linken Angriffsseite energisch durchsetzt und
den Ball zur Mitte bringt, wo der Siglesser
Torhüter den Schuss von Benedikt Farkas abwehren
kann. Bei einem Freistoss von Christian Toth ist
er ebenfalls auf dem Posten und kann den Ball in
den Corner ablenken. Die Siglesser hatten in der
ersten Spielhälfte zwar mehr vom Spiel, aber
eine nennenswerte Szene konnte nicht vermerkt
werden. |
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Nach dem Seitenwechsel brachte Trainer Müller mit Hubertus Fruhstuck eine zweite Spitze und bereits in Minute 49 durften wir einen Treffer bejubeln – Freistoßflanke von Benedikt Farkas, Kopfabwehr eines Siglessers vor die Beine von Christian Toth und dessen leicht abgefälschter Schuss passt genau in die linke Ecke. Der USC Pilgersdorf ist nun weiterhin am Drücker und schnürt die Heimelf phasenweise in die eigene Hälfte ein. Bei einem Freistoß von Sebastian Strobel bzw. einem Schuss von Christian Toth ans Außennetz fehlte uns etwas Glück für einen Führungstreffer. Je länger die Partie dauerte, desto mutiger wurde der SV Sigless. In der 79. Spielminute ging ein Schuss an die Querlatte und als alle schon mit einem Remis rechneten, passierte ein Abspielfehler in der Vorwärtsbewegung – der Siglesser Ernst sprintet dazwischen, geht in den Strafraum und spielt für Ölmez auf, der den Ball im leeren Tor versenkt. Am Ende stehen wir leider wieder mit leeren Händen da! | ||
Fazit: Nach alter Gewohnheit folgt auf missglückte Serien ein möglichst emotionsloser Blick ins Zahlen-Archiv, der (vorerst eher wenig trostreich) im Jahr 1994 einen ähnlich schlechten Start zutage fördert (ein Remis, dann drei Niederlagen). Dass wir jene Saison auf Rang 6 abschlossen, klingt schon besser, und die Fans, die bei allen Spielen heuer dabei waren, haben es gesehen: Wir sind keinem Gegner über 90 Minuten unterlegen gewesen, es waren Eigenfehler, Unkonzentriertheiten, auch unglückliche Situationen, die zu vielen Gegentoren geführt haben. Freilich stehen auch schon sieben erzielte Treffer zu Buche - also, an alle: Kopf hoch, gut trainieren, am nächsten Wochenende Selbstvertrauen gewinnen, und dann nicht gegen Ritzing 1b, sondern gegen Unterfrauenhaid antreten (die waren in den letzten Saisonen ja so etwas wie Lieblingsgegner). |
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Die 3. Runde: |
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Zur Heimniederlage kamen noch unrühmliche Szenen
nach dem Schlusspfiff |
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Samstag, 20. August 2011, 18h
in Pilgersdorf: |
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USC Pilgersdorf - FC Deutschkreutz 2 : 4 (0:3) |
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Tore für den USC-P: Daniel Art,
Balázs Németh |
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Spielbericht (inkl. Fazit) von Kapitän Christoph Koller: Diesmal waren bis auf den gesperrten Benedikt Farkas und den abwesenden Christoph Stifter alle Mann an Bord. Trainer Müller setzte Markus Renner auf der rechten Außenverteidiger-Position in der Viererkette ein, für ihn rückte Raphael Schermann auf die Sechserposition im Mittelfeld. Jürgen Frittum bekleidete die linke Flügelposition. | ||
Die Anfangsminuten waren geprägt von
gegenseitigem Abtasten ohne echte Torchance.
Statt des vom Trainer geforderten Pressings
wurden die Spieler des FC Deutschkreutz nur
begleitet und so war es fast logisch, dass die
Gäste mehr und mehr das Spiel an sich rissen.
Kein Zweikampfverhalten, keine Laufbereitschaft
waren von unserer Elf zu sehen. Viel zu weit
standen wir von den Gegenspielern weg und jeder
gewonnene Ball war gleich wieder beim Gegner. So
war es nicht allzu verwunderlich, dass die Gäste
aus Deutschkreutz aus einem Outeinwurf in
Führung gingen – Robin Strehn wurde nach einem
Outeinwurf im Sechszechner sträflich alleine
gelassen und versenkte den Ball im langen Eck.
Nur 10 Minuten später eine ähnliche Situation
bei der Neuzugang Marijanovic erfolgreich
abschließt. Unsere Elf ist nun völlig von der
Rolle und muss einen weiteren Gegentreffer
hinnehmen. Nachdem wir uns bereits den Ball
erobert haben, folgt ein Fehlpass und schnelles
Umschalten der Deutschkreutzer Mannschaft und
Steinwendter erzielt das 3:0. Kurz vor der Pause
finden die Gäste eine weitere Torchance vor,
doch Goalie Filz kann klären. |
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Mannschaft ging nun energischer in die Zweikämpfe und
zwang so die Hintermannschaft der Gäste zu
Fehlern. Nach einer Freistoßflanke ist es
Daniel Art,
der alle überragt und zum 1:3 verkürzt. Nur drei
Minuten später eine schöne Aktion von Stefan
Fruhstuck am rechten Flügel und seine Hereingabe
übernimmt
Balázs Németh
volley und es steht nur mehr 2:3. Auch an der
spielentscheidenden Szene ist unser Legionär
beteiligt – nach einem Schuss von Christian Toth
lässt Gästegoalie Hajnal den Ball fallen, Balazs
setzt nach und wird vom Torhüter von den Beinen
geholt – Schiri Lautischer entscheidet auf
Strafstoß. Der Gefoulte tritt an und trifft zum
umjubelten Ausgleich, doch Linienrichter Bauer
hat die Fahne oben und wertet ein zu frühes
Eindringen in den Strafraum - völlig
unverständlich für unsere Spieler bzw. unsere
Fans. Wiederholung und bei dieser zeigt Balázs
Nerven und Goalie Hajnal kann abwehren. Durch
diese Szene bekommt der FC Deutschkreutz wieder
Oberwasser und unsere Mannschaft wirkt geknickt,
was die Gäste prompt auszunutzen wissen – nach
einer schönen Einzelaktion von Marijanovic steht
es 2:4. Der USC Pilgersdorf versucht nochmals
alles, doch es mag kein Tor mehr gelingen.
Endstand 2:4. |
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Fazit: Aufgrund einer desolaten Leistung in der ersten Spielhälfte verlieren wir dieses Spiel. In der zweiten Spielhälfte hat man gesehen, was mit Einsatzbereitschaft, Leidenschaft und dem nötigen Zweikampfverhalten möglich ist bzw. wäre. Unsere Mannschaft hat gewiss Potenzial, doch muss sie dieses über 90 bzw. 95 Minuten abrufen und nicht nur 45 Minuten. Die Reaktion mancher Fans ist verständlich, doch im Grunde waren wir Spieler selbst schuld, denn die erste Halbzeit war unter aller S… und da ist keine spielentscheidende Szene (aus Schiedsrichter-Sicht) zu nennen. |
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Nachsatz vom Webmaster: An diesem Wochenende wurde auf unserem Platz viel fotografiert - hier ein Bild, erstellt von Teresa, das den verwandelten ersten Elfmeter zeigt. Wo steht Jürgen Frittum in diesem Augenblick? Wenn das ein Schiedsrichterteam ahndet, darf man sich nicht wundern und sollte vor allem nicht auszucken (wie es eine Handvoll Zuschauer nach dem Schlusspfiff tat). Regeln gelten halt auch dort, wo's einem selber nicht nützt, ist leider so. | ||
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Die 2. Runde: | ||
Und immer wieder gewinnt in Kobersdorf das
einfachere System |
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Samstag, 13. August 2011, 17h
in Kobersdorf: |
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ASKÖ Kobersdorf -
USC Pilgersdorf |
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Tore für den USC-P: Stefan Fruhstuck,
Balázs Németh |
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Vorbericht vom Webmaster: Die Namensliste auf dem
Matchbericht sah sehr gut aus, es war allerdings
die Frage, wie eine Mannschaft, die so noch nie
zusammen gespielt hatte, harmonieren würde bzw.
taktische Anweisungen umsetzen könnte.
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Der Beginn war glücklich und
nach Maß: Hubertus
Fruhstuck brachte seinen Bruder
Stefan in Front, der um den berühmten Tick schneller
am Ball war als der gegnerische Goalie und ihn
auch überheben konnte. 1:0 nach fünf Minuten,
das war schon was! Die bekannt kampfstarken
Heimischen (bzw. deren zahlreiche Neuzugänge)
antworteten prompt und hatten durch Roman Puhr
zwei echte "Hunderter" (Querlatte und links
vorbei - aber wie kann er zweimal allein vor
unserem Torhüter auftauchen?). So war der
Ausgleichstreffer keine Überraschung, leider mit
dem Beigeschmack, dass der Vorbereitende aus
Abseitsposition gestartet war (29.'). Ein
schöner Freistoß in der 43.' bedeutete das 2:1
für die
Heimischen, und wenn auch wir unsere
Chancen hatten - bei den Platzbesitzern war
sichtlich mehr Feuer hinter den Aktionen. |
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Trainer Müller stellte nach der Pause um, Jürgen
Frittum kam, und er leitete mit langem Solo in
der 70. Minute den Ausgleich ein.
Balázs Németh war ebenfalls nicht vom Ball zu trennen und vollendete gekonnt. Leider
dauerte die Freude nur zwei Minuten, dann lag
der ASKÖ nach einstudierter Freistoßvariante
wieder vorn. (Wie können zwei Gegner allein vor
der zweiten Stange stehen?) Die eingefügten
Fragen zeigen, dass unser Team doch einige
Wünsche offen ließ. Dem Trainer fehlten
Leidenschaft und Eigenverantwortung, Spieler
sprachen von einer noch nicht verinnerlichten
Systemumstellung und somit fehlender Kompaktheit
- das 2:4 in der Nachspielzeit (mit einer
Drei-gegen-den-Goalie-Aktion - Frage dazu bitte
selbst formulieren!) war fast logische Zugabe,
der Kobersdorfer Fanclub war jedenfalls vor
Freude aus dem Häuschen. |
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Fazit: In Kobersdorf staunt der Laie nach jeder Niederlage, wie ein Team mit derart einfachen Mitteln immer wieder zum Erfolg kommen kann. Die Antwort liegt wohl darin, dass Fußball eben ein einfacher Sport ist, in dem sich über das enge Stehen am Gegner Chancen verhindern und über den Pass in den Raum solche kreieren lassen. Die Leidenschaft, die dahinter steckt, merkt man auch dem fanatischen Publikum an - irritierend für uns eher phlegmatische Zöberntaler, aber Respekt vor der Einsatzbereitschaft der Leute. Dass das Schiri-Gespann vielleicht nicht seinen besten Tag hatte (Abseitsentscheidungen, zweite Gelbe, die zu einem Ausschluss geführt hatte) hat mit dem Ergebnis nur bedingt zu tun. Da haben wir schon selbst einiges zu "kiefeln". |
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Die 1. Runde: |
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Zwei späte Gegentreffer, daher ein Remis zum
Auftakt gegen Rohrbach |
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Freitag, 5. August 2011, 19h30
in Pilgersdorf:
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USC Pilgersdorf
-
SV Rohrbach 2
: 2 (1:0) |
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Tore für den USC-P: Christoph Koller (Freistoß),
Balázs Németh |
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Spielbericht (von Kapitän Christoph Koller):
Wie schon in der ganzen
Vorbereitungszeit musste Trainer Bernhard Müller
auf einige Spieler urlaubs- bzw.
verletzungsbedingt verzichten oder sie nahmen
auf der Ersatzbank Platz - so war die Ersatzbank
mit Stefan Fruhstuck, Matthias Beiglböck und
Jürgen Frittum besetzt. In der Startelf befanden
sich mit Daniel Art, Christian Toth, Hubertus
Fruhstuck und Balázs Németh vier Neuzugänge. Für
den abgewanderten Christoph Frühstück bekleidete
Daniel Stifter die Position des rechten
Außenspielers in der Viererkette, der eine
tadellose Vorstellung ablieferte. Statt Matthias
Beiglböck spielte Raphael Schermann den Abräumer
vor der Abwehr. |
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Die Anfangsminuten waren
geprägt von gegenseitigem Abtasten ohne echte
Torchance, da sich doch die Mannschaften ja erst
vor sechs Tagen im Cupspiel gegenübergestanden
waren. In der 10. Spielminute kommt der USC
Pilgersdorf das erste Mal gefährlich vor das Tor
der Gäste, doch Benedikt Farkas ist nach Pass
von Balázs Németh einen Schritt zu kurz – der
Rohrbacher Torhüter ist schneller am Ball. Auf
der Gegenseite hat „Duro“
Orlanrewaju nach einer Spielerei vor unserem 16er
eine Möglichkeit, doch Goalie Filz ist auf dem
Posten. In der 21. Spielminute dürfen die Fans
des USC Pilgersdorf erstmals jubeln –
Christoph Koller trifft aus
einem Freistoß zur 1:0-Führung. Der USC
Pilgersdorf hat nun etwas mehr vom Spiel und
kommt zu der einen oder anderen Torchance, die
aber alle ungenützt bleiben. Kurz vor der
Halbzeitpause ist es abermals das Duell Filz –
Duro und wieder kann sich unser Schlussmann
auszeichnen und mit einem unglaublichen Reflex
den Ball über die Latte wehren. |
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Der SV Rohrbach reagiert in der Halbzeitpause und
bringt eine neue Offensivkraft. Dadurch wird der
Druck der Gäste größer und die Gäste bestimmen
nun das Spiel. Unser Elf spielt nun mehr und
mehr auf Konter. Die größte Chance auf den
Ausgleich findet der Rohrbacher Moritz vor,
dessen Schuss an die Stange geht, den Abpraller
entschärft Fabian Filz per Fußabwehr. Auf der
Gegenseite ist es zweimal Balázs Németh, der
ebenso viele Treffer erzielt, jedoch diese wegen
Abseits nicht gegeben werden. Beim dritten
Versuch darf unser neuer Legionär aber jubeln –
ein schöner Fruhstuck-Pass kommt zu
Balázs
durch und dieser schließt souverän ab. Die Gäste
aus Rohrbach geben sich aber nicht geschlagen
und schlagen nur vier Minuten später zurück –
„Duro“ verschafft sich etwas Platz und kommt am
herauslaufenden Tormann vorbei – nur mehr 2:1.
Der Ausgleich gelingt nur drei Minuten später –
Andreas Moritz nützt einen Freistoß zum 2:2. Am
Ende ein leistungsgerechtes Remis! |
Ein Danke an Hans Spiesz, der nicht nur immer
hilft, wenn wir ihn brauchen, sondern auch
anlässlich seiner Pensionierung einen Matchball
gespendet hat. |
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Fazit: Vor genau einem Jahr standen wir
gegen Deutschkreutz mit leeren Händen da. Heuer
sind wir gegen eine Mannschaft, die von einem
Drittel der Liga-Trainer zu den
Meisterschaftsfavoriten gezählt worden ist (bvz
vom 3. August 2011) ungeschlagen geblieben. Für
den dritten Platz, den zwei Coaches uns
zugedacht hatten, werden wir wohl noch etwas
zulegen müssen.
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